Menu
Menü
X

Der Kirchenvorstand der Paul-Gerhardt-Gemeinde

Der Kirchenvorstand ist das oberste Leitungsorgan der Gemeinde. Er verwaltet unter anderem das kirchliche Vermögen, vertritt die Gemeinde in rechtlichen Fragen, wählt die Pfarrer und Pfarrerinnen, trägt die Mitverantwortung für die Seelsorge und die Gottesdienstgestaltung und ist gemeinsam mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das Gemeindeleben verantwortlich.

In unserer Gemeinde besteht er derzeit aus 12 gewählten Mitgliedern sowie den beiden Pfarrerinnen.

Den Vorsitz hat Pfarrerin Anja Bode, ihr Stellvertreter ist Emanuel Müller.

Der kurze Text zu jedem Mitglied ist die Selbstvorstellung für die Wahl!

 

 

Stephan Bach

Jahrgang 1982, verheiratet, 2 Töchter, geboren in Leipzig.

Ich trete mittlerweile für meine zweite Amtszeit an. Mein Antrieb ist, über die Arbeit in der Gemeinde etwas an Kirche und Gesellschaft zurückzugeben. Deswegen engagiere ich mich ehrenamtlich im Kirchenvorstand. Künftig möchte ich, neben dem Finanzausschuss, meine Zeit stärker im Bauausschuss für die Gemeinde einfließen lassen.

Stefanie Bessin

Jahrgang 1965, Dipl. Volkswirtin, Bankangestellte, verheiratet

Solidarität, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit; das sind Werte, die für mich wichtig sind und mich motivieren, für den Kirchenvorstand der PG-Gemeinde zu kandidieren. Ich möchte mich in der AG Faire Gemeinde und in weiteren Projekten engagieren, die zu einer lebendigen Gemeinde beitragen und in den Stadtteil hineinwirken. Darüber hinaus bringe ich gern mein Know How in finanziellen Angelegenheiten und meinen Spaß am Organisieren ein.

Hauke Gerlof

Jahrgang 1964, Journalist, verheiratet, drei Kinder

Wie schnell die Zeit vergeht! Ich wohne seit 2001 mit Frau und drei Jungs in Niederrad und kandidiere jetzt schon zum vierten Mal für den Kirchenvorstand. Ich habe mich in den vergangenen Jahren stark für die Öffentlichkeitsarbeit engagiert und bin im Gottesdienstausschuss und im Musikausschuss aktiv, außerdem Mitglied des Kuratoriums der Diakonischen Bürgerstiftung. Ich singe mit im Chor und halte als Prädikant gelegentlich Gottesdienste in der Gemeinde. Von Beruf bin ich Journalist.

Heike Jürß

HJ
Heike Jürß

Jahrgang 1976, Erzieherin, unverheiratet

Ich lebe seit 12 Jahren in Niederrad und habe in der Coronazeit die Lebendigkeit der Paul Gerhardt kennen- und für mich sehr schätzen gelernt. Sehr gerne möchte ich diese Gemeindearbeit aktiv unterstützen und mitgestalten und mich nun auch ehrenamtlich mit meinen Stärken im Kirchenvorstand einbringen. Als Schwerpunkte kann ich mir die ökumenische Arbeit, aber auch die Mitwirkung im Kindergottesdienst und in der Arbeit mit und für Kinder sehr gut vorstellen.

Su Korbjuhn

Jahrgang 1964, Grafikerin/Hochschuldozentin,  2 Kinder

Ich kandidiere erstmals für den Kirchenvorstand. Seit 1995 wohnhaft in Niederrad, seither in der Paul-Gerhardt-Gemeinde verwurzelt und in verschiedenen ehrenamtlichen Gruppen aktiv. Mir ist es wichtig, die Gemeinde mitzugestalten, die Ökumene im Stadtteil zu fördern und die Schöpfung zu bewahren.

Emanuel Müller, stellvertretender Vorsitzender

Jahrgang 1959, pensionierter Lehrer für körperlich und motorisch beeinträchtigte Menschen.

Ich möchte die vielfältigen Aufgaben unserer Gemeinde und die Angebote weiterhin mit unterstützen. Kontinuität zu wahren und Neues zu ermöglichen liegen mir am Herzen. Einen Schwerpunkt möchte ich wieder auf Gottesdienste legen. Dazu besitze ich Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit und bei Bauangelegenheiten. Ich wünsche mir in allen Bereichen zu guten Lösungen für die Gemeinde beitragen zu können.

Heidrun Radoch

Jahrgang 1968, Beamtin, verheiratet, zwei Kinder

Da ich mich zukünftig wieder mehr ehrenamtlich engagieren möchte, kandidiere ich für den neuen Kirchenvorstand. Mit meiner Familie lebe ich seit vielen Jahren in dieser Gemeinde, war aber bislang nur „passives Mitglied“. Daran möchte ich jetzt etwas ändern und meine Unterstützung durch die Mitarbeit im KV anbieten. Mein Engagement sehe ich insbesondere im administrativen Bereich, kann mir aber auch sehr gut die Mithilfe bei der Erstellung des Kirchenboten vorstellen.

Jörn Reccius

Jahrgang 1961, Ingenieur, drei erw. Kinder.

Seit 7 Jahren wohnhaft in Niederrad. Dem Kirchenchor habe ich mich vor zwei Jahren angeschlossen und seitdem einige Menschen der Gemeinde kennen gelernt. Ich liebe Musik, die Natur, arbeite gerne im Garten, habe vor Jahren aktiv in der Pfadfinder Jugendarbeit mitgewirkt und pflege in meiner Freizeit und beruflich verschiedene technische Interessen. Es würde mich freuen, produktiv im Kirchenvorstand mitzuwirken und kandidiere neugierig zum ersten mal: Kirche soll auch im Alltag sichtbar und erlebbar sein!

Philipp Roebling

Jahrgang 1972, Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater, verheiratet, ein Kind

Die Paul-Gerhardt-Gemeinde ist für mich die Gemeinschaft der Niederräder, die sich zusammengetan haben, um gemeinsam ihren protestantischen Glauben an Jesus Christus zu leben. Ich möchte mit meinem Glauben, meiner Begeisterung, meinem Engagement und meinen Gaben die Gemeinde weiter stärken. Im Kirchenvorstand würde ich gerne schwerpunktmäßig meine Arbeit im Bereich Finanzen fortsetzen.

Dorte Schygulla

Jahrgang 1969, Rechtsanwältin

Ich lebe seit 1999 in Niederrad und bin seit 2015 im Kirchenvorstand. Dort habe ich mich im Kinder-und Jugendausschuss und im Personalausschuss eingebracht. Auch bei der Organisation verschiedener Gemeindefeste habe ich gerne geholfen. Ich kandidiere, weil ich mich der Gemeinde zugehörig fühle. Daher möchte ich sie in ihrem großen und vielfältigen Engagement weiter unterstützen.

Renate Sieb

Jahrgang 1951, Förderschulkonrektorin i.R., verheiratet, zwei erwachsene Töchter

Seit Herbst 2018 gehöre ich zur PGG und der „Fairen Gemeinde Gruppe“, weil mir nachhaltiges Handeln wichtig ist. Zuvor war ich viele Jahre im KV der Kirchengemeinde Idstein aktiv.

Ich möchte mitwirken, uns als Gemeinde mit unseren Angeboten sichtbarer und einladender zu gestalten – wir sollten noch aktiver auf Menschen – auch im Lyoner Quartier – zugehen.

Als Prädikantin sehe ich den Sonntagsgottesdienst als unseren lebendigen Mittelpunkt, wünsche mir aber ein vielfältigeres geistliches Angebot in Zeit und Form dazu.    

Doris Thomas

Jahrgang 1956, Kinderkrankenschwester, verwitwet, 1 Sohn

Ich kandidiere für den KV, weil ich nun auch aktiv in der Gemeinde mitarbeiten und mitgestalten möchte.

Ich kenne die Gemeinde seit 9 Jahren., die ich in Frankfurt bin . Die vielfältigen Aktivitäten und die ökumenische Zusammenarbeit mit der Partnergemeinde haben mich beeindruckt.

Gerne möchte ich dazu beitragen unsere Gemeinde im Stadtteil sichtbar und offen für alle darzustellen und  die Gemeindearbeit zu unterstützen wo es gebraucht wird.

top