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Diakonie

Von Anfang an hat die Kirche sich um Menschen am Rande der Gesellschaft gekümmert. Arme wurden gespeist, Gefangene besucht, Witwen und Waisen versorgt. Helfen und heilen gehört zum Kern der Botschaft, die Jesus Christus in die Welt gebracht hat.

Im Johannesbrief heißt es:

Wie kannst Du Gott lieben, den du nicht siehst, wenn du deine/n Bruder/Schwester nicht liebst, den/die du siehst?

Doppeljubiläum Ökumenische Teestube und Wohnprojekt Hoffnung

EFO

Das 35-Jährige Jubiläum der Ökumenischen Teestube 2020 und das 30-Jährigen Bestehen des Wohnprojekts Hoffnung 2021 waren Anlass für einen Festakt am 23. August im Kirchsaal der Paul-Gerhardt-Gemeinde. VertreterInnen der Stadt Frankfurt, des katholischen und evangelischen Dekanats, von Diakonie und Caritas würdigten das Engagement der Ehrenamtlichen für Menschen, die sonst of am Rande der Gesellschaft stehen. Auch in der Presse fand das Doppeljubiläum Beachtung, im Vorfeld im Magazin Evangelisches in Frankfurt und Offenbach und im Nachhinein in der Evangelischen Sonntagszeitung.

Besonderer Programmpunkt des Festakts war die Lesung aus dem Buch „Ohne Obdach – Leben auf der Straße." Der Berliner Pfarrer Matthias Unterwegs (so sein selbstgewähltes Pseudonym) schilderte Erfahrungen aus den zwei Monaten, die er freiwillig in Deutschland und Frankreich das Leben von Obdachlosen geteilt hat.
Das Concelli-Duo (Die CellistInnen Janis Marquard und Sanami Akizuki) spielte Werke von Jean-Baptiste Barrière, Friedrich August Kummer und Edward Elgar

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