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Wie kommen nun die 10€ in die Zitrone?

Sachen gibt’s, die gibt es eigentlich gar nicht. Auf diese Dinge sind in der Regel Zauberer spezialisiert. Und wenn dann noch der Vize-Weltmeister der Zauberkunst, Pit Hartling, für eine Vorstellung nach Niederrad kommt, dann ist gute Unterhaltung garantiert. 

So war es auch am vergangenen Sonntag ((im Kirchenboten und auf der Website der Bürgerstiftung: Mitte März)). Hartling, eingeladen von der Diakonischen Bürgerstiftung, schaffte es, rund 80 Zuschauer((, die trotz eines plötzlichen Wintereinbruchs gekommen waren,)) buchstäblich zu ver- und bezaubern. Er sei „Deutschlands erfolgreichster Magier“, gab der schmächtige Pit Hartling gleich zu Beginn seiner Show im Gemeindezentrum zum Besten – „in der Gewichtsklasse unter 60 Kilogramm“. 

Dann legte der charmante Magier los wie die Feuerwehr mit seinen Tricks und Zaubereien: Erstaunlich die Fingerfertigkeit, mit der Hartling aus einem Seil mit zwei Enden mir nichts, Dir nichts, eines ohne Ende oder mit vier Enden machte. „Das war nur ein Trick zum Aufwärmen“, kommentierte er, „dann können wir jetzt eigentlich anfangen zu zaubern“. 

Und wie! Aus zehn Euro machte der Magier mit viermal Falten schnell mal 100 Euro. Als er mit diesem Trick eine Zuschauerin locken wollte, es auch einmal zu versuchen, da wurde aus ihren zehn Euro – passend zum wohltätigen Zweck der Bürgerstiftung – eine Spendenquittung über zehn Euro, die dann aber auch gleich wieder in einer Verpuffung ins Nichts verschwand. Einmalig, ((wie er mit dem „Zauberwürfel“ umgehen konnte und eine x-beliebige von 43 Trillionen möglichen Stellungen einfach so kopierte. Oder ))wie er mehrere Ringe von Zuschauern miteinander verkettete und sie dann wieder voneinander löste. 

Und die – vorher per Stift markierten – 10 Euro? Sie fanden sich viel später, gut verpackt in einer ungeöffneten Zitrone wieder – „Citrus Pecuniaris“, wie Hartling anmerkte. Wie sie da hingekommen waren? Klar – Magie! Hauke Gerlof

Besuch in Würzburg 2022

Anja Henzchen

Die alte Bischofsstadt Würzburg, beherrscht von der mittelalterlichen Festung Marienberg umgeben von Weinreben und zu ihren Füßen einer der großartigsten Schlossbauten des Barock, die Würzburger Residenz mit Hofgarten (UNESCO Weltkulturerbe seit 1982), war das Ziel unserer letzten Tagesfahrt.

Für den ersten Eindruck von der Stadt musste niemand den bequemen Reisebus verlassen. Der Stadtführer stieg am Mainufer zu und versorgte uns mit den ersten Eindrücken von der Stadt.
Im Anschluss konnten wir dann auch noch zu Fuß einige der Sehenswürdigkeiten der Stadt kennenlernen.

Im Restaurant Bürgerspital wurden wir mit fränkischen Spezialitäten verwöhnt.

Am Nachmittag stand die Besichtigung der Residenz mit Hofgarten auf dem Programm.

Im Cafe der Residenz konnten wir uns noch einmal stärken, bevor wir Heimfahrt wieder antreten mussten.

Moselfahrt 2021

Nach längerer Zwangspause durch Corona gab es endlich wieder eine Veranstaltung der Bürgerstiftung. Am 30. September lud die Diakonische Bürgerstiftung zur Moselfahrt ein. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir auf dem Deck der Moselprinzessin die Fahrt durch die Weinberge genießen. MIttagessen und Weinprobe, sowie eine Führung durch Bernkastel-Kues sorgte für Nahrung für Leib und Seele. 37 junge und jung gebliebene MitfahrerInnen genossen die von Michael Rumpf hervorragend organisierte Fahrt.
Einige Bilder unseres Kurators Dr. Thomas Dörken-Kucharz vermitteln Eindrücke dieses wunderbaren Tags.
Alle Mitfahren waren sich einig in ihrem Dank an die Stifter und Spender der Bürgerstiftung und an Organisator Michael Rumpf.

  • Thomas Dörken-Kucharz
  • Thomas Dörken-Kucharz
  • Thomas Dörken-Kucharz
  • Thomas Dörken-Kucharz
  • Thomas Dörken-Kucharz
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